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Die Idee zur Schnitzerei mit der Kettensäge wurde 2004 am Zollner geboren. Eigentlich wollt ich dem Nadrag Johannes nur mit dreiD-Vorstellung zur Seite stehen, denn vor der Motorsäge hatte ich höllischen Respekt! Die hochfliegenden Ideen vom Johannes erforderte nähere Beschäftigung mit dieser Materie, da bin ich wohl hängen geblieben. Spätherbst 2006 gings los. NATüRLICH..AUTODIDAKT. Die schnelle Umsetzung einer Idee ist genial. Wichtig für mich ist das Einfangen der Dynamik, das Wiederspiegeln der Lebendigkeit und Ausdrücken von Emotionen.....deshalb bin ich eine passionierte
Stehgreif-Schnitzerin.
Kein zu Tode planen..die Idee im Kopf und eine Säge reicht!
Und was wär ein Künstler ohne Förderer? Ein Riesen- Dankeschön geht an Gerald und Willi WANDALLER für das schattige Atelier auf ihrem Holzplatz in Möllbrücke ... für ihre großzügige Hilfe bei all meinen schwerwiegenden Problemen! |
die Schöne vom Gailtal, ein Anfangswerk aus 2008
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